Erfahrungsaustausch über Forex-Investitionen, Kontoverwaltung und Handel.
MAM | PAMM | POA.
Forex-Prop-Firma | Vermögensverwaltung | Große Privatfonds.
Offizieller Start ab 500.000 US-Dollar, Test ab 50.000 US-Dollar.
Gewinne werden zur Hälfte (50 %) und Verluste zu einem Viertel (25 %) geteilt.


Foreign Exchange Multi-Account Manager Z-X-N
Akzeptiert den Betrieb, die Investitionen und die Transaktionen globaler Devisenkontoagenturen
Unterstützen Sie Family Offices bei der autonomen Vermögensverwaltung


Erfahrene Trader im Devisenhandel sollten wissen: Unterschätzen Sie niemals einen Anfänger.
Es gibt eine gängige Weisheit: Ein Bauer in der Stadt, der Ampeln nicht versteht, ist nicht dumm, sondern jemand, der sie nicht kennt. Ein Stadtbewohner auf dem Land, der Feldfrüchte nicht erkennt, ist nicht dumm, sondern jemand, der sie nicht gesehen hat. Unterschiede in der Wahrnehmung von Menschen beruhen oft auf der Menge an Erfahrung, der Breite ihres Wissens und dem Zeitpunkt ihrer Erkenntnis, nicht auf einer inhärenten Überlegenheit oder Unterlegenheit. Unerfahrene Dinge, ungesehene Objekte und nicht verstandene Prinzipien führen natürlich zu unterschiedlichen Erkenntnissen.
Erfahrene Trader im Devisenhandel sind einfach diejenigen, die früh anfangen, so wie man beim Gehen zuerst ein paar Schritte macht; Anfänger sind diejenigen, die später anfangen, der Unterschied liegt im Zeitpunkt.
Neulinge sind nicht unbedingt „Neulinge“; sie können aufstrebende Stars mit gesammelter Erfahrung sein. Wie beim Laufen beginnen manche langsam, gewinnen aber an Schwung und überholen schließlich ihre Vorgänger. Solche „Aufholjagden“ sind im Devisenhandel weit verbreitet.
Daher kämpfen im freien und fairen Devisenhandel alle Anleger gegen den Strom. Nur wer bescheiden bleibt, kann verstehen: Die Fairness des Marktes liegt darin, dass jeder die Chance hat, der ultimative Gewinner zu sein, unabhängig davon, ob er früh oder spät einsteigt.

Im Devisenhandel ist die zentrale Antriebskraft der Anleger im Wesentlichen das starke Streben nach Reichtum und ein tiefes Engagement für den Handelsprozess – dies umfasst sowohl die Bedeutung des Geldes selbst als auch den Fokus auf den Gewinnprozess. Der Schlüssel dazu liegt darin, Absichten in nachhaltiges Handeln umzusetzen und letztendlich Ergebnisse zu erzielen.
Aus Wissenssicht ist der Devisenhandel eher ein systematisches Wissensgebiet. Es bedarf keiner sogenannten „angeborenen Begabung“. Der Schlüssel liegt in einem gründlichen Verständnis der Handelslogik, dem präzisen Auswendiglernen der Regeln, gepaart mit unerschütterlichem Antrieb, effizienter Ausführung und langfristigen, nachhaltigen Investitionen – all dies ist die Grundlage für die Erzielung hoher Renditen.
In der traditionellen Gesellschaft ist das Finanzverständnis der meisten Menschen oberflächlich: Das Grundverständnis ist, dass Banken von der Zinsdifferenz zwischen Einlagen und Krediten profitieren. Ein tieferes Verständnis führt dazu, dass manche Versicherungsmechanismen fälschlicherweise so interpretieren, als seien sie auf Folgefinanzierungen angewiesen, um anfängliche Defizite auszugleichen. Ein tieferes Verständnis betrifft die Kauf-niedrig-Verkauf-teuer-Logik und die Marktmanipulation im Aktienhandel. Diese unterschiedlichen Verständnisse werden grundsätzlich durch das jeweilige Umfeld begrenzt. Wenn ein Umfeld Einzelpersonen kein grundlegendes Verständnis von Vermögen vermittelt, wird der Aufbau von Finanzwissen und -erkenntnissen behindert.
Nehmen wir zum Beispiel den Devisenhandel. Alle Banken in China bieten Währungsumtauschdienste an, die im Wesentlichen als Deviseninvestitionen und Devisenhandel im Kleinformat betrachtet werden können. Das jährliche Umtauschlimit von 50.000 US-Dollar für Privatpersonen hat jedoch die Entwicklung des Finanzdenkens und des Deviseninvestitionsbewusstseins der Menschen in gewissem Maße eingeschränkt.
So kann beispielsweise ein Kontostand von 6 Millionen RMB bei einem USD/RMB-Wechselkurs von 6:1 online in 1 Million US-Dollar umgetauscht werden. Nach zwei Jahren, wenn der Wechselkurs auf 7:1 steigt, kann die 1 Million US-Dollar in 7 Millionen RMB umgetauscht werden, was zu einer Erhöhung des Kontowerts um 1 Million RMB führt. Diese Live-Devisen-Investitionsstrategie war in China in den 1990er Jahren bekannt, ihre praktische Wirksamkeit wurde jedoch aufgrund von Devisenquotenkontrollen erheblich eingeschränkt. In Ländern und Regionen weltweit ohne Devisenkontrollen sind diese Theorie und Methode jedoch weiterhin praktikabel.
Als Large-Cap-Investor verfolge ich eine konservative, auf Währungsumtausch basierende Strategie: Mit umgerechneten Währungen wie Britischen Pfund, Euro und Japanischen Yen als Margin führe ich Sekundärtransaktionen auf der Margin-Plattform einer Devisenbank ohne Hebelwirkung durch. Dieses Modell erscheint zwar ohne Hebelwirkung, schafft aber tatsächlich eine sichere, langfristige Anlagestruktur mit doppeltem Hebel. In Kombination mit einer langfristigen Carry-Strategie lassen sich stabile und substanzielle Renditen erzielen, was es zu einer nachhaltigen Anlagemethode macht. Diese Methode ist derzeit jedoch auf dem chinesischen Festland nicht anwendbar.
Was die regionale Anwendbarkeit betrifft, so unterstützt Hongkong zwar den Live-Devisenhandel zur Wertschöpfung, ist jedoch durch die Margin-Währungsoptionen eingeschränkt (es werden nur Hongkong-Dollar und US-Dollar akzeptiert), was die Verwendung stabiler Währungen wie Britischen Pfund, Euro und Japanischen Yen als Margin unmöglich macht. Daher erfordert die effektive Umsetzung dieser Sekundäranlagestrategie stark liberalisierte und offene Finanz- und Devisenmärkte wie die Schweiz und London.

Investoren haben im Allgemeinen ein geringes Identitätsgefühl im Devisenhandel, vor allem aufgrund des wahrgenommenen hohen Betrugsrisikos des Marktes.
Historische Ereignisse haben gezeigt, dass sowohl blinde Verehrung als auch betrügerische Machenschaften oft auf Informationsmangel zurückzuführen sind, der es den Menschen erschwert, die Wahrheit aufzudecken. In der heutigen hochentwickelten Internetwelt sind Informationsbarrieren zwar abgebaut, dennoch kommt es weiterhin häufig zu Devisenbetrug. Der Grund ist ähnlich: Devisenbetrug tritt häufig in Umgebungen auf, in denen Deviseninvestitionen streng eingeschränkt oder verboten sind. In solchen Umgebungen, in denen es an legitimen Devisenhandelsplattformen und -ökosystemen mangelt, können Menschen keine Vergleiche über geeignete Kanäle durchführen. Dadurch verwechseln sie leicht betrügerische Unternehmen mit seriösen, was häufig zu Betrug führt. Trotz dieser Informationsbarriere hat der Mangel an Fachwissen, gesundem Menschenverstand, Erfahrung, technischen Fähigkeiten und psychologischen Erkenntnissen zu einer anhaltenden Verbreitung von Fehlinformationen geführt, die Menschen fälschlicherweise für wahr halten und so Betrug zum Opfer fallen.
In einem Umfeld, in dem Deviseninvestitionen streng eingeschränkt oder verboten sind, entwickeln Menschen manchmal eine rebellische Mentalität. Sie glauben, streng verbotene Bereiche seien die lukrativsten. Dies führt dazu, dass sie fälschlicherweise mit Deviseninvestitionsbetrug in Verbindung gebracht werden und diese fälschlicherweise für legitim halten. Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit, betrogen zu werden, geringer, wenn man über Wissen, gesunden Menschenverstand, Erfahrung, Techniken und ein psychologisches Verständnis von Deviseninvestitionen verfügt. Die Realität sieht jedoch so aus, dass das Fehlen einer seriösen Devisenhandelsplattform und eines entsprechenden Ökosystems skrupellosen Devisenmaklern die Möglichkeit und den Raum bietet, ihre Behauptungen zu übertreiben. Indem sie fehlgeleitete Anlagekonzepte wie „Schnell reich werden“ und „Immer Stop-Loss-Orders verwenden“ fördern, nutzen sie aggressive kurzfristige Devisenhändler und konservative langfristige Anleger aus. Viele Devisenhändler verlassen den Markt vorzeitig, bevor sie die Realitäten des Devisenhandels wirklich verstehen.

Trotz der rasanten Informationsverbreitung im Internetzeitalter ist Devisenbetrug nach wie vor weit verbreitet. Die Gründe dafür sind komplex und vielschichtig.
Erstens bietet die Komplexität des Devisenmarktes einen fruchtbaren Boden für betrügerische Aktivitäten. Der Devisenmarkt ist hoch volatil und seine Handelsmechanismen komplex. Normalen Anlegern fehlt es oft an ausreichendem Fachwissen und Erfahrung, was es ihnen erschwert, Anlagechancen und -risiken richtig einzuschätzen. Unter diesen Umständen nutzen Betrüger den Wunsch der Anleger nach hohen Renditen aus und locken sie mit falscher Werbung und überhöhten Renditen.
Zweitens erleichtern die Anonymität und die grenzüberschreitende Natur des Internets Betrügern die Umgehung von Regulierungen. Sie können problemlos gefälschte Plattformen in verschiedenen Ländern und Regionen einrichten und die virtuelle Natur des Internets nutzen, um ihre wahre Identität zu verbergen und rechtliche Sanktionen zu umgehen.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist der Mangel an wirksamen Regulierungsmechanismen. Obwohl der Devisenmarkt in vielen Ländern und Regionen streng reguliert ist, gestaltet sich die grenzüberschreitende Regulierung schwierig, sodass einige illegale Plattformen lange bestehen bleiben.
Schließlich nutzen Betrüger die kognitiven Vorurteile und psychologischen Schwächen der Anleger aus. Ohne entsprechende Beratung lassen sich viele Anleger leicht durch Fehlinformationen täuschen und geraten in Betrugsfälle.
Um Devisenbetrug wirksam einzudämmen, ist es daher notwendig, die Anlegerbildung zu stärken, das Risikobewusstsein und die Urteilsfähigkeit zu schärfen, die grenzüberschreitenden Regulierungsmechanismen zu verbessern und gegen illegale Plattformen vorzugehen.

Das Internet bietet sowohl Chancen als auch Herausforderungen bei der Verhinderung von Devisenbetrug.
Einerseits bieten die Bequemlichkeit und die effiziente Informationsverbreitung des Internets wirksame Instrumente zur Verhinderung von Devisenbetrug. Über Online-Bildungsressourcen, soziale Medien und professionelle Finanzwebsites können Anleger leichter auf Informationen und Risikowarnungen zu Devisenanlagen zugreifen. Diese Kanäle können Anlegern helfen, ihr Risikobewusstsein und ihre Urteilsfähigkeit zu verbessern und so potenziellen Betrug besser zu erkennen. Beispielsweise nutzen viele Finanzaufsichtsbehörden und professionelle Institutionen das Internet, um Warnungen und Fallstudien zu Devisenanlagen zu veröffentlichen und Anlegern so gängige Betrugstaktiken und Präventivmaßnahmen zu vermitteln.
Darüber hinaus erleichtert das Internet die Kommunikation und den Informationsaustausch zwischen Anlegern. Anleger können ihre Erfahrungen und Erkenntnisse in Online-Foren und -Communitys austauschen und so ein Umfeld für gegenseitiges Lernen und gegenseitige Kontrolle schaffen.
Die Anonymität und der grenzüberschreitende Charakter des Internets begünstigen jedoch auch Devisenbetrug. Betrüger können die virtuelle Natur des Internets ausnutzen, um leicht gefälschte Devisenanlageplattformen und -websites zu erstellen und Anleger mit falscher Werbung und überhöhten Renditen zu ködern. Der grenzüberschreitende Charakter des Internets ermöglicht es Betrügern, Gelder und Informationen problemlos zwischen Ländern und Regionen zu transferieren und so Regulierungen zu umgehen. Dies erschwert den Aufsichtsbehörden die Bekämpfung von Devisenbetrug zusätzlich.
Darüber hinaus sind die online verfügbaren Informationen komplex und es ist schwierig, Wahrheit von Lüge zu unterscheiden. Viele Anleger lassen sich aufgrund mangelnder Urteilskraft leicht durch Fehlinformationen täuschen und fallen Betrug zum Opfer. Das Internet erleichtert zwar die Prävention von Devisenbetrug, doch eine wirksame Eindämmung erfordert die Zusammenarbeit von Anlegern und Aufsichtsbehörden, um ihr Risikobewusstsein und ihre Kontrollmöglichkeiten zu stärken.



13711580480@139.com
+86 137 1158 0480
+86 137 1158 0480
+86 137 1158 0480
Mr. Zhang
China · Guangzhou
manager ZXN